Über mich

Auf Schultypografie sammle ich persönliche Geschichten, Gedanken und Bilder – manchmal aus dem Klassenzimmer, manchmal von unterwegs, aber oft einfach aus dem Leben dazwischen.

Mich interessieren Gestaltung, Sprache und die kleinen Dinge, die oft übersehen werden. Typografie spielt dabei eine besondere Rolle, weil sie Gedanken sichtbar macht und Ordnung in Sprache bringt. Das zeigt sich zum Beispiel, wenn ein Arbeitsblatt durch klare Schrift und einer durchdachten Struktur plötzlich leichter und verständlicher wird, da Form den Inhalt trägt. Man spürt es überall: Ein gut gesetzter Text wirkt selbstverständlich, aber ein schlechter fällt auf; Typografie ist eben dann gelungen, wenn man sie nicht bemerkt.

Wenn ich nicht unterrichte oder schreibe, bin ich wahrscheinlich mit der Kamera unterwegs – oder feiere meinen geliebten 1. FC Köln an.